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Die Wirkung von Mikrodünger auf Nutzpflanzen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Welche Auswirkungen hat Mikrodünger auf Nutzpflanzen?

Spurenelemente wie Bor, Zink, Molybdän, Mangan, Eisen und Kupfer sind wichtige Bestandteile verschiedener Enzyme in Nutzpflanzen. Sie spielen eine starke regulierende und fördernde Rolle bei der Protein- und Chlorophyllsynthese. Unabhängig davon, welches Element fehlt, wirken sich beide hemmend auf das normale Wachstum und die Entwicklung von Nutzpflanzen aus, was zu geringeren Erträgen und schlechterer Qualität führt. Deshalb sollte es rechtzeitig ergänzt werden.

Dabei gilt: Je mehr Spurenelemente eingesetzt werden, desto besser. Wenn die Menge zu groß ist, steigen die Düngemittelkosten und es kommt zu einer Pflanzenvergiftung. Der Einsatz von Mikrodüngern sollte in angemessener und angemessener Menge erfolgen, basierend auf dem Nährstoffüberschuss und -mangel im Boden und den Nährstoffeigenschaften der Pflanzen. Nur so können Ertrag und Qualität gesteigert werden.

Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung von Spurenelementdüngern

Verschiedene Kulturpflanzen weisen unterschiedliche Empfindlichkeiten und Dosierungen an Spurenelementen auf. Bei ihrer Verwendung sollten sie entsprechend der Art der Kulturpflanzen in einer angemessenen und angemessenen Menge angewendet werden und nicht blind angewendet werden.

Der pH-Wert des Bodens hat großen Einfluss auf Spurenelemente. Bei der Verwendung von Spurenelementdüngern sollte dieser möglichst mit zersetztem organischem Dünger kombiniert werden, oder der pH-Wert des Bodens kann durch Zugabe einer entsprechenden Menge Kalk angepasst werden.

Die Anwendung von Spurenelementdüngern kann die größte Wirkung erzielen, indem die Anwendung großer und mittlerer Elemente wie Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium und Schwefel kombiniert wird.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.09.2023