• Nachricht
page_banner

Vor- und Nachteile verschiedener Anwendungsmethoden von Biostimulanzien

wps_doc_0

1. Biostimulanzien als Basisdünger auftragen

Bei dieser Methode werden Biostimulanzien vor der Aussaat auf den Boden oder während der Aussaat in der Nähe des Saatguts aufgetragen. Diese Methode eignet sich für Kulturen mit höherer Pflanzdichte.
Diese Methode ist einfach und unkompliziert und die Menge der verwendeten Biostimulanzien ist relativ gleichmäßig. Doch diese Methode hat auch ihre Nachteile. Da beispielsweise das gesamte Feld vollständig ausgebracht ist, kann das Wurzelsystem die Biostimulanzien nur um das Wurzelsystem herum absorbieren, und die Ausnutzungsrate der Biostimulanzien ist relativ gering.

2. Tragen Sie Biostimulanzien als Top-Dressing auf

Unter Top-Dressing versteht man die Ergänzung und Versorgung von Pflanzen mit Nährstoffen während ihrer Wachstumsphase. Bei Kulturen, die bei hohen Temperaturen angebaut werden, ist es am besten, die Menge an Grunddünger zu reduzieren und die Menge an Topdressing zu erhöhen.
Mit dieser Methode kann sichergestellt werden, dass die Pflanzen aufgrund von Nährstoffmangel während der Wachstumsphase nicht schlecht wachsen. Diese Methode muss jedoch an die Bodentemperatur, die Pflanzen usw. angepasst werden und im Voraus angewendet werden, um genügend Zeit für die Nährstoffzufuhr zu reservieren freigeben.

3. Tragen Sie Biostimulanzien als Nährboden auf

Viele der in Gewächshäusern angebauten Gemüse-, Obst- und Blumensorten entscheiden sich für den erdlosen Anbau. Die Biostimulanzien werden dem erdlosen Kultursubstrat zugesetzt, und in bestimmten Zeiträumen werden dem Substrat feste Biostimulanzien zugesetzt, um eine kontinuierliche Versorgung mit organischen Nährstoffen aufrechtzuerhalten, was die Häufigkeit des Gießens der Nährlösung reduziert und die Produktionskosten senkt.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. April 2023